Inhalt

Der persönliche Wohnraum bildet den Lebensmittelpunkt, der von den Betreuten mit eigenen Möbeln und Einrichtungsgegenständen individuell gestaltet wird. Die Privatsphäre der Einzelnen lässt sich dank einer optimalen Raumunterteilung klar definieren und wird von den Betreuten und Betreuern gleichermassen respektiert. Die verschiedenen Wohnformen unterscheiden sich in ihrer Bau- und Betreuungsform.

Einzelzimmer

Die Einzelzimmer bieten dem Betreuten jederzeit die Möglichkeit, sich in seine eigenen vier Wänden zurückzuziehen. Das mit persönlichen Möbeln eingerichtete Zimmer bildet den Lebensmittelpunkt des Betreuten. Die Privatsphäre des Einzelnen wird geschützt und respektiert.

Aussenwohngruppen

Die Aussenwohngruppen stellen Wohn- und Lebensräume an der Gartematt 3 (neben dem Sechtbach-Huus) sowie an der Schaffhauserstrasse 373 (vis à vis Sechtbach-Huus) für 7 erwachsene Menschen, die an Multipler Sklerose einem Schädel-/Hirntrauma oder einer anderen chronischen neurologischen Erkrankung leiden, zur Verfügung. Die Betreuten brauchen Unterstützung und Betreuung sollten jedoch einen gewissen Grad an Selbständigkeit aufweisen.

Bezug zum Sechtbach-Huus
Die Aussenwohngruppen bilden eine eigenständige Wohnform innerhalb des Sechtbach-Huus. Die Betreuten sind in das Gesamthaus eingebunden - in der Tagesstruktur (Beschäftigung, geschützte Arbeitsplätze), gemeinsames Mittagessen, Ausflüge, Anlässe, Betreutensitzung, etc.

Einrichtung / Möblierung
Die Betreuten richten ihren privaten Wohnbereich nach eigenem Wunsch und Geschmack ein. Die allgemeinen Räume sind wohnlich eingerichtet.